René Hofschneider

Presse

IM WEISSEN RÖSSL

Willicher Nachrichten (01.08.2018)

"Stehende Ovationen ... ... der Applaus für das Rössl-Ensemble, Regisseur Lajos Wenzel, Ausstatterin Silke von Patay, den musikalischen Leiter Stephan Ohm und die Choreographin Kerstin Bruhn war schon rekordverdächtig. Von Lutz Schütz ... diese Ensemble-Leistung am Samstagabend bei schönstem Wetter war einfach grandios. ... ...Das Beste des Abends war aber die Leistung der Schauspieler. Mit einer dezenten Prise Ironie und einer ansteckenden Spielfreude holten sie die verstaubte Handlung ins hier und heute. Aus diesem Kreis jemanden hervorzuheben, ist eigentlich unzulässig, aber Freihof und Hofschneider setzten am Samstag der Ensemble-Leistung die Sahnehäubchen auf. ..." Lutz Schütz

RP online (29.07.2018)

"...In der Aufführung steckte eine herrlich Frische, die Spielfreude war den Akteuren so richtig anzumerken, ob sie nun die Wirtin (Tanja Schumann), den Oberkellner (Matthias Freihof), den Dr. Siedler (Thomas Kahle), seine spätere Ehefrau Ottilie (Anne Bedenbender), den schönen Sigismund (Sebastian Teichner), das lispelnde Klärchen (Maria Arnold), den Kaiser Franz Joseph (Kay Szacknys) oder wen auch immer spielten. René Hofschneider wuchs in Berlin auf, sein nörgelnder Berliner Fabrikant Giesecke war großartig. ... Das Publikum reagierte dankbar mit viel Szenen- und begeisterten Schlussapplaus. Fazit, um es mit dem Kaiser zu sagen: Es hat uns sehr gefreut." Gert Holtmeyer

HONIG IM KOPF

RP-online (26.06.2017)

..."Honig im Kopf" heißt das Stück, das am Samstagabend bei den Schlossfestspielen Premiere feierte und die Zuschauer im ausverkauften Freilufttheater restlos begeisterte. Bei diesem Stück, in dem Schauspieler Matthias Freihof Regie führt, stimmt einfach alles. Die Geschichte berührt die Zuschauer, die Dialoge sind ausgefeilt, die Rollen - neben Güther und Arnold spielen René Hofschneider und Susanne Theil - sind perfekt besetzt, das Bühnenbild bietet die gesamte notwendige Kulisse, die Musik spiegelt die Stimmung, und einige Regieeinfälle sind genial.... Stephanie Wickerath

„Honig im Kopf“ reißt von den Stühlen

Westdeutsche Zeitung (25.06.2017)

...Wohl selten sind nach einer Premiere der Freilichtbühne die Besucher so schnell und so spontan aufgesprungen, um stehend dem gesamten Ensemble zu applaudieren. Alle waren begeistert von einer Inszenierung, die zu den besten zählt, die in den vergangenen 20 Jahren in Neersen zu sehen waren.... ...Ebenso glaubhaft: René Hofschneider als Sohn Niko, der die Krankheit des Vaters anfangs weglachen, einfach nicht wahr haben will.... Werner Dohmen

Mann über Bord

WAZ (31.10.2014)

".. Für die Schauspieler ist das Stück eine enorme Herausforderung. Denn es steht und fällt mit der Lebendigkeit der Darstellung. Darin liegt die Stärke der Produktion: Die Vier finden zu einem quirligen Miteinander. Es wird getanzt und getobt, dass es eine Freude ist......während René Hofschneider mit Liebe zum Detail Martins etwas zum Zwanghaften neigenden Charakter ausleuchtet."

Mann über Bord

NRZ (31.10.2014)

"...Doch Regisseur Matthias Freihof setzt besonders auf klassische Boulevard-Typen, wie Martin, das leicht ergraute Muttersöhnchen. René Hofschneider mimt wunderbar den verklemmten Junggesellen und Mediziner, der immer noch keine Frau mitbekommen hat..... Immer wieder gab es bei der Premiere Zwischenapplaus, am Ende stehende Ovationen für die vier völlig überwältigten Herren."

Mann über Bord

WAZ, Gordon K. Strahl (07.02.2014)

"Wie lässt sich wirkungsvoll eine vierfache maskuline Midlife-Crisis bekämpfen? Mit einem Angelwochenende, Bier und viel Gesang: Die gefeierte Uraufführung von „Mann über Bord“ im Essener Theater im Rathaus macht’s vor. Wie dick die Bande einer Männerfreundschaft sein können, zeigt die musikalische Komödie „Mann über Bord“, die am Dienstagabend ihre Uraufführung im Theater im Rathaus feierte. Das Darsteller-Quartett zeigte sich spiel- und singfreudig: Denn umrahmt wird das flotte Stück von neuen Versionen bekannter Hits aus 50 Jahren Musikgeschichte. (...) Doch wer jetzt eine psychologisch tiefgründige Studie erwartet, sitzt im falschen Theater, denn die Autoren des Stücks, Robert und Ulrike Brambeer, setzen auf Situationskomik und pointierte Dialoge, die das Darstellergespann unter der Regie von Matthias Freihof gekonnt wie sympathisch herüberbringt."

Ganze Kerle

Der Westen (18.09.2011)

"Minutenlanger Applaus mit stehenden Ovationen, „Zugabe!“-Rufe und ein Saal voller Menschen, die kaum noch aus dem Lachen herauskommen: Keine Frage, die neue Komödie „Ganze Kerle“ schlug im Theater im Rathaus ein wie eine Bombe – und bewies: Der Klassiker „Männer in Frauenfummel“funktioniert auch noch heute.(...)
Und es sind gerade diese Transformationen, die in Matthias Freihofs Inszenierung wunderbar herüberkommen. Allen voran bei René Hofschneider, der als Muttersöhnchen Sigi durch das Rollenspiel völlig neues Selbstbewusstsein erhält."

Ganze Kerle

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"Beifallsstürme und Standing Ovations im Theater im Rathaus: Nichts Neues für die "Ganzen Kerle" der Komödie Düsseldorf, die mit dem Kultical der Kanadierin Kerry Renard seit vier Jahren durch die Lande tingeln. (...)
Unter der Regie von Matthias Freihof brennen die brillanten Darsteller, an der Spitze René Hofschneider als Muttersöhnchen Sigi, ein fulminantes Feuerwerk ab. Zwei Stunden Kurzweil im Rathaus-Theater - Prädikat: Besonders sehenswert."

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