Angelika Milster

Publications

IM WEISSEN RÖSSL

Der Tagesspiegel (02.07.2018)

"...und über allem erklingen die wunderbaren Berg- und-Tal-Jodler von Angelika Milster, die über weite Strecken pantomimisch, aber ausdrucksstark agiert und ganz ungeniert ihre Oberkörperweite als Waffe einsetzt. ..." Udo Badelt

IM WEISSEN RÖSSL

Inforadio RBB (02.07.2018)

"... Hörenswert ist, wie Musicalstar Angelika Milster in der aufgewerteten Rolle der Postbotin nicht nur fürs Jodeln zuständig ist, sondern auch bluesige und soulige Noten hinzufügt und Harry Ermers Band die ganze Chose im Swing grundiert. So oder so: das Premierenpublikum jubelt. ..." Ute Büsing

Wunschkinder

BZ (02.03.2017)

"Man wird in diesen Tagen in Berlin auf keiner Bühne ein Stück eines lebenden Autors finden, das so geistreich, so komisch und dabei so tiefsinnig ist wie jene 'Wunschkinder'.(...) Die herrliche Angelika Milster, einst Rockerbraut, heute noch verständnisvoll die Irrwege des Sohnes entschuldigend, spielt Bettinas Schwester mit wunderbarer Komik."

Wunschkinder

der Tagesspiegel (02.02.2017)

"So handelt 'Wunschkinder' nicht nur von den fatalen Resultaten einer liberalen Erziehung zur Unmündigkeit. Sondern genauso von den Sinnkrisen und Selbstentfremdungen der Elterngeneration, auch verkörpert in Bettines Schwester Katrin (Angelika Milster), die als gealterte Ex-Rockerbraut die jugendnahe Zuhörerin gibt, aber letztlich wie alle anderen vor der Frage steht: Was ist nur aus mir geworden?"

Doris Day

Berliner Morgenpost (13.09.2016)

"Der Abend gehört aber ganz Angelika Milster. (...) Am stärksten ist die Milster immer dann, wenn sie Songs der Day singen darf. Da ist sie ganz bei sich, da überstrahlt sie alle Hänger, da liegt ihr das Publikum zu Füßen. Und singt bei "Que sera, sera" sogar mit."

Doris Day

StadtRand Nachrichten (12.09.2016)

"So viel Applaus gab es im Schlossparktheater wohl noch nie. Jedes Lied im an Songs nicht gerade armen Musical „Doris Day: Day by Day“ wurde bei der Premiere am Sonntagabend laut beklatscht. Am Ende gab es Standig Ovations für das Ensemble, vor allem für Angelika Milster, die die Titelrolle spielte und sang."

Doris Day

Info Radio (12.09.2016)

"Mit Blitzen in den Augen, fast mädchenhaftem Charme und ihrer unverwüstlichen Singstimme eignet sich Angelika Milster Ausschnitte aus Leben und Werk von Doris Day an. Sie ist tragende Säule und treibende Kraft in diesem doch etwas holzschnittartigen Bio-Musical, das vor allem von der raschen Abfolge von Ohrwürmern lebt. Die Ausstrahlung der 64jährigen und die tolle Band um den Musikalischen Leiter Ferdinand von Seebach geben der Uraufführung von "Doris Day - Day by Day" die besondere Note."

Begegnungen

Rheinische Post (05.07.2016)

"Die Stadt Radevormwald scheint für die Sängerin Angelika Milster ein gutes Pflaster zu sein. Nach 2012 und 2014 ist sie am 8. Oktober zum dritten Mal in Radevormwald zu Gast. "Begegnungen" ist der Leitgedanke, unter den Angelika Milster ihr neues Kirchenkonzertprogramm gestellt hat.(...)Mittlerweile sind es weit mehr als 500 solcher Konzerte, mit denen sie Publikum und Kritiker gleichermaßen und quer durch die gesamte Republik begeistern konnte. Von Jürgen Grimm an der Orgel begleitet, gelingt Angelika Milster mit ihrer ebenso wandelbaren wie unverwechselbaren Stimme mühelos der Brückenschlag zwischen (...) Anspruchsvollem und Populärem."

Begegnungen

Donaukurier (18.01.2016)

"Es ist ein Erlebnis. Ihre klangschöne, ausgereifte Stimme mit enormem Volumen, ihr Charisma und kleine persönliche Anekdoten und Gedanken zu den Liedern haben etwas Ganzheitliches.(...)Die ungeheure Präsenz der 64-Jährigen verfehlt ihre Wirkung nicht. Quer durch Klassik, Pop, Schlager und Jazz zieht ihr Programm "Begegnungen", und zugleich ist der Name Programm, denn Milster spult kein Liedrepertoire ab, sondern adressiert ihr Publikum, bezieht es ein."

Vorverkauf "festlicher Advent"

Neue Osnabrücker Zeitung (06.08.2015)

"Angelika Milster ist eine Ausnahmekünstlerin, ausgezeichnet mit dem Ernst-Lubitsch-Preis, der Goldenen Schallplatte, der Goldenen Europa, der Goldenen Stimmgabel, dem Deutschen Schallplattenpreis ECHO und dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. Zu Hause ist sie im Theater, in Konzerthäusern, Kirchen, im Fernsehstudio und vor der Filmkamera. Es gibt auf Deutschlands Bühnen wohl keine andere Sängerin, die auch nur annähernd so viele Talente ihr Eigen nennen kann wie „die Milster“. Ohne Frage: Angelika Milster ist eine Diva im besten Sinne. Sie liebt und lebt ihren Beruf."

Michael Seifert

Ludwigsluster Tageblatt (05.08.2015)

"In der Kirche in Neu Kaliß erklang dieses Solo wohl so wie Angelika Milster es damals vor 32 Jahren lupenrein gesungen hatte – fantastisch und emotional mitreißend. Der ausgefeilte Milster-Sopran wurde durch ihren musikalischen Konzertbegleiter Jürgen Grimm in der Johanneskirche einzigartig betont. Der seit 15 Jahren an ihrer musikalischen Seite stehende Konzertpianist forderte der Orgel einen klangfarbenen Reifetest ab. Der Musizierende wie das Instrument blieben das gesamte Konzert zum Wohl der Klangfülle der Solistin lupenrein stimmig. Die über all die Jahre als Ikone des Musicals in TV-Shows und Konzerten ins Rampenlicht gerückte Milster scheute nicht den direkten Kontakt mit dem Neu Kalisser Publikum. (...) Keine divenhaften Posen, keine überzogenen Gesten, dafür bodenständige Konversation mit dem Publikum und ein Sopran-Feuerwerk für die zahlenden Gäste. Eine gesangliche Spitzenleistung gelang der Sängerin mit dem Edith-Piaf-Klassiker „Mon dieu“. Einfühlsam melodisch hallte der Gesang durch die mucksmäuschenstillen Reihen der begeisterten Besucher. Bereits zur Eröffnung des Konzerts glänzte Angelika Milster mit dem im Jahre 1962 in Deutschland durch die unvergessene Marlene Dietrich bekannt gewordenen Antikriegsklassiker „Sag mir wo die Blumen sind“. Angelika Milster ist nach 32 Jahren auf den erfolgreichsten „Brettern, die die Welt bedeuten“ ein Star geblieben. Nicht schillernd, sondern dank ihrer markanten wie facettenreichen Stimme."

Kirchenkonzert

WAZ (26.10.2014)

"(...)Vermutlich hatten alle insgeheim darauf gewartet und schließlich kündigte Angelika Milster (“Auch wenn ich es wohl schon zum 5001. Mal singe...“) das Stück „Mondlicht“ aus dem Musical „Cats“ an, mit dem sie 1983 bei der deutschsprachigen Erstaufführung in Wien als Katze „Grizabella“ ihren endgültigen Durchbruch an die Spitze der Musik schaffte. Nach diesem Klassiker gab es zum ersten Mal an diesem Abend Standing-Ovations. Das gesamte Publikum erhob sich und applaudierte dem Musicalstar für eine grandios abgelieferte Leistung, aber wohl auch für die langjährige Erfolgsgeschichte Milsters, an die dieses Stück erinnerte. Lang ließ der nächste tosende Applaus für das große musikalische Talent nicht auf sich warten und bei den weiteren Stücken, unter anderem „Jerusalem, Jerusalem“, hielt es das Publikum erneut nicht mehr auf den Bänken. Mit dem Abschlusslied „Die Rose“ verabschiedete sich Angelika Milster von der „Bühne“ und wurde von den endlos applaudierenden Zuhörern nur ungern entlassen."

Kirchenkonzert

RP (03.10.2011)

"Die Sängerin Angelika Milster präsentierte in der katholischen Kirche Sankt Elisabeth ihr Programm "Classic meets Musical". Sie begeisterte ihr Publikum und erhielt stehende Ovationen. (...) Mit ihrer kraftvollen und ausdrucksstarken Stimme riss die Sängerin die Zuhörer regelrecht von den Bänken."

Kirchenkonzert

WAZ (02.10.2011)

"Stehende Ovationen am Ende eines Konzertes erlebt man dank der doch recht häufigen herausragenden musikalischen Darbietungen in der Region häufiger. Dass eine Künstlerin jedoch schon beim Betreten des Raumes von Teilen ihres Publikums mit dieser Wertschätzung empfangen wird, geschieht wahrlich nicht alle Tage. Freitag kam es zu solch einem bemerkenswerten Moment in der Kirche St. Elisabeth in Friedrichsfeld. Und es geschah vor vollem Haus. Für die Sängerin und Schauspielerin Angelika Milster war die Kirche bis zum letzten Klappstuhl unter der Orgelempore gefüllt – wie zu Weihnachten."

Ewig Jung

(24.03.2011)

" (...) Zwar kann man „Ewig jung“ inhaltliche Inkonsequenz vorwerfen oder einen Hang zu Kraftausdrücken, unvermittelten Anzüglichkeiten oder textlicher Plattheit, aus handwerklicher Sicht ist die Produktion des „Rennaissance-Theaters Berlin“ allerdings über jeden Zweifel erhaben. Das hochkarätig besetzte Ensemble, dessen ältestes Mitglied, Angelika Milster, übrigens die „jüngste Rolle“ inne hat, verdient sowohl sängerisch als auch bei schauspielerischer Intensität und Timing Bestnoten und ist damit der wahre Grund für den großen Erfolg des Stückes."

BZ (13.11.2002)

"Tosender Applaus, die Zuschauer forderten sechs Zugaben: Angelika Milster präsentierte im Friedrichstadtpalast ihre neue CD ("Milster"). (...) Und TV-Moderatorin Carmen Nebel war sich sicher: "Ein sensationelles Konzert.""

Salto Kommunale, ZDF

Tagesspiegel (01.01.1998)

"Stankoweit ist wieder da! (...) Nach Schließung seines Postamtes (Salto Postale) sitzt er nun in der Gemeindeverwaltung Niederböneke. (...) Die Rolle wurde einem auf den Leib geschnitten: Wolfgang Stumph. (...) Die neue Bürgermeisterin Schikaneder (wunderbar: Angelika Milster) hat sich im Verlauf ihrer Amtszeit jedenfalls schon an Stankoweit gewöhnt."