„Die Therapie“: So viel
Fitzek passt ins kleine
Theater im Zimmer
Hamburger Abendblatt (01.11.2018)
"...Kein einfaches, jedoch ein durchaus gelungenes Projekt. Das liegt auch an der dichten Atmosphäre im 100-Plätze-Saal, vor allem aber an den drei treffend besetzten Schauspielern, die immer wieder zwischen den Stuhlreihen agieren. ... ...Nur die krankhafte Kinderbuchautorin Anna Spiegel, von Jeannette Arndt bedrohlich gut gespielt, scheint Licht ins Dunkel bringen zu können.... Die überraschende Wendung kommt – trotz aller Spannung bei noch ausbaufähiger Nutzung der multimedialen Bühnen-Leinwand – für die Zuschauer recht unvermittelt. Nichts ist eben, wie es scheint ..."
Das Schauspiel-Trio brilliert bei der Aufführung von „Die Therapie“
Hamburger Morgenpost (31.10.2018)
Krimi-Schocker in Hamburg Erfolgsroman als spannender Psychothriller auf der Bühne
"...spitzt sich dramatisch zu, als die wildfremde Anna Spiegel (Jeannette Arndt) in seinem Versteck auftaucht. ... Mit der Frau stimmt was nicht! ...
Im Theater im Zimmer erleben Nervenkitzel-Fans den Psycho-Thriller von Sebastian Fitzek als Krimi-Inszenierung der besonderen Art... – das Gefühl einer ständigen Bedrohung prägt die Atmosphäre. Und die Schauspieler ... verstärken die Spannung der vielschichtigen Geschichte, deren unheilvolle Entwicklung frösteln lässt – ein packender Psychothriller über Wahn und Wahrheiten, die eine Familie zerstören." Brigitte Scholz
DER DU
Lokal (30.08.2017)
Wir sehen drei Frauen, sonst nichts. Sie ziehen sich an oder um, sie fahren Auto, sie lachen, sie schimpfen, schmieden Pläne. Sie singen, sie summen, spielen sich selbst oder ein biederes Mütterlein. Alles passiert vor aller Augen, auf leerer Bühne, fast ohne jegliche Requisite. Das ist ein ziemliches Wagnis, eine theatralische Königsdisziplin, weil es den Schauspielern überlassen bleibt, ohne Kulisse, ohne Soundtrack oder sonstige "Krücken" eine Geschichte lebendig werden zu lassen. Und die Zuschauer sind, in unseren bildersatten Zeiten, gefordert, sich selbst ein Bild zu machen....
...Carolin Serafin, Jeannette Arndt und Kerstin Wittstamm haben den Bogen raus... Das ist Kopfkino live - ohne Netz und doppelten Boden....
NUTS
Die Welt (25.02.2006)
"Nuts - Der Prozess der Clausia D." - Erfolg im EDT.
"(...) Volker Lechtenbrink leitet spannend (...) ein ausgeklügeltes Dialogspiel mit überzeugenden Schauspielern, in deren Zentrum Jeannette Arndt als Claudia. Ihr gelingt es, selbst im ersten, für sie fast stummen Teil, das Psychogramm einer aufsässigen, verletzten Frau zu zeichnen. (...) Claudia ist nicht ordinär, sie ist intelligent, hellwach und verstört zugleich. (...) Großer Applaus."
Bullets Over Broadway
17.06.2001 (17.06.2001)
"Kugeln überm Broadway" in der Komödie im Bayerischen Hof.
(...) "In "Kugeln überm Broadway" stoßen drei Welten aufeinander: die Männer einer Mafia-Gang, exaltierte Broadway-Schauspieler und solid bürgerliche Intellektuelle - eine groteske Mixtur. (...) Jeannette Arndt gibt ein hübsch vulgäres Mafia-Liebchen mit Klippschulniveau." (...)
Skylight
Die Harke (12.01.2001)
"Unglaublich, mit welcher hautnahen, bis ins kleinste Detail authentischen Klasseleistung Lechtenbrink (...) und seine (...) Partnerin (...) Jeannette Arndt das 1998 preisgekrönte "Skylight" zelebrieren. Das Stück ist eine in Wucht und Wirkung kongeniale Variante von "Szenen einer Ehe". (...) Zwei Charaktere, die in ihrer Wucht und Verve eines Shakespeare oder eines Strinberg würdig wären." (Burkhard Bernard)