Götz George
Fakten
Größe
183 cm
Haare
dunkelblond
Augen
blau
Sprachen
Englisch
Dialekte
berlinisch
Ausbildung
Else Bongers, Berlin
Tanz
Jan Borall
Sport
Fechten, Reiten, Schwimmen
Biografie
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Götz George wurde 1938 als Sohn von Heinrich George und Berta Drews in Berlin geboren.Bereits als Kind stand er auf der Bühne des Berliner Hebbel-Theaters. Nach der Ausbildung bei Else Bongers erhielt er mit 22 Jahren seinen ersten Bundesfilmpreis 1960 für den Film JACQUELINE (Regie Wolfgang Liebeneiner), den Deutschen Kritikerpreis 1961 und den "Bambi" als beliebtester Schauspieler 1962.
Zwischen 1959 und 1969 spielte Götz George in 26 Kinofilmen, darunter KIRMES von Wolfgang Staudte, DAS MÄDCHEN UND DER STAATSANWALT von Jürgen Goslar, LIEBE WILL GELERNT SEIN von Kurt Hoffmann, SIE NANNTEN IHN GRINGO von Roy Rowland und OSTWIND von Jean-Luc Godard. Den nächsten Kinofilm - Theodor Kotullas AUS EINEM DEUTSCHEN LEBEN - drehte George 1977. Die Darstellung des KZ-Kommandanten Rudolf Höss brachte ihm hervorragende Kritiken ein. 1984 folgte dann Carl Schenkels Publikumserfolg ABWÄRTS und 1985 der Schimanski-Kinofilm ZAHN UM ZAHN. Deutscher Filmpreis (Charlie-Chaplin-Schuh) 1985, Filmband in Gold (Bundesfilmpreis) 1985. Nach ZABOU mit Claudia Messner und DIE KATZE mit Gudrun Landgrebe und Heinz Hoenig drehte Götz George den ersten in offizieller deutsch-deutscher Koproduktion entstandenen Spielfilm DER BRUCH mit Rolf Hoppe, Otto Sander und Ulrike Krumbiegel unter der Regie von Frank Beyer. In Argentinien entstand unter der Regie von Reinhard Hauff der Film BLAUÄUGIG. Regisseur der Komödie SCHTONK, für die Götz George 1992 das Filmband in Gold (Bundesfilmpreis) erhielt, ist Helmut Dietl, der für den Film den gleichen Preis bekam. 1992 drehte George in Berlin den Kinofilm CHRISTINE, 1993 in München und Nordrhein-Westfalen DIE STURZFLIEGER. Für die Rolle des Massenmörders Haarmann in DER TOTMACHER (Regie: Romuald Karmakar) erhielt Götz George die Coppa Volpi, den Darstellerpreis der Biennale 1995, und 1996 das Bundesfilmband in Gold (auch "bester Film" ). 1996 stand er wieder unter der Regie von Helmut Dietl in dessen Film ROSSINI vor der Kamera.
Im Frühjahr 1997 folgten die Dreharbeiten für den Film DAS TRIO, in dem Hermine Huntgeburth Regie führt. Ende des Jahres wurde der Kinothriller SOLO FÜR KLARINETTE (Regie: Nico Hofmann) - nach dem gleichnamigen Erfolgsroman von Elsa Lewin - fertiggestellt. Ab Juni 1998 begannen unter der Regie von Roland Suso Richter die Dreharbeiten zu dem Film AFTER THE TRUTH (NICHTS ALS DIE WAHRHEIT), in dem Götz George Josef Mengele darstellt. In VIKTOR VOGEL - COMMERCIAL MAN (Sommer 2000) spielt er unter der Regie von Lars Kraume den Werber Eddie Kaminsky, in GOTT IST TOT (2001) den verschrobenen Heinrich (Buch und Regie Kadir Sözen) und 2004/05 den Designer Jost in MARIA AN CALLAS (Buch + Regie: Petra K. Wagner). 2008 verkörpert er den Schlomo Herzl in MEIN KAMPF von Tabori (Regie: Urs Odermatt). 2011 spielt er unter der Regie von Helmut Dietl den Kanzler Olbrich (Olli) Ebert in ZETTL.
Fernseh- und Bühnenrollen prägten Götz Georges Arbeit während der siebziger Jahre. Zu seinen wichtigsten Bühnenauftritten gehören TROILUS UND CRESSIDA (als Troilus unter der Regie von Ernst Schröder), MARTIN LUTHER UND THOMAS MÜNZER (als Luther unter der Regie von Hansgünther Heyme), ENDSTATION SEHNSUCHT (als Kowalski unter der Regie von Charles Regnier) und DANTONS TOD (als Danton unter der Regie von Rudolf Noelte bei den Salzburger Festspielen 1981). Seit-her war Götz George mit den folgenden Rollen auf Theatertournee: 1981/82 als Grenzjäger in DER WEIBSTEUFEL, 1983/84 als Laurent in THERESE RAQUIN, 1984/85 als Wasilikow in DIE MACHT DES GELDES, sowie 1986/87 als REVISOR und 1990 als PLATONOW.
Zwischen 1981 und 1991 hat Götz George den Ruhrpott-Kommissar Schimanski in 25 Bavaria-TATORTEN unverwechselbar geprägt und populär gemacht (Grimme-Preis 1989). Daneben war Götz George aber auch in zahlreichen anderen Fernsehfilmen zu sehen, unter anderem in Peter Beauvais' DIE GRÄFIN VON RATHENOW, Ludwig Cremers DER REGENMACHER und Frank Beyers DER KÖNIG UND SEIN NARR, SCHULZ UND SCHULZ und in der Reihe MORLOCK. 1992 erhielt er die Publi-kumspreise Goldene Kamera, den Berliner Goldenen Bären und für die Tatort-Reihe den Bayerischen Fernsehpreis. Im Jahr 1994 spielte George die Titelrollen in dem Fernsehspiel DER KÖNIG VON DULSBERG und in dem Dreiteiler DAS SCHWEIN; drei Fernsehspiele, DER SANDMANN (Grimme-Preis und Goldener Löwe RTL), DER MANN AUF DER BETTKANTE und TOTE STERBEN NIEMALS AUS entstanden 1995. 1996 folgten DAS TOR DES FEUERS und die Wiederaufnahme von SCHIMANSKI, die ab 1997 mit inzwischen elf Folgen fortgesetzt wurde.
Im Herbst 1997 wurde DIE BUBI SCHOLZ-STORY unter der Regie von Roland Suso Richter für die ARD gedreht. Im Jahr 1999 war Götz George in den Fernsehfilmen DIE ENTFÜHRUNG (Regie Peter Patzak), RACHEENGEL (Regie:Thorsten Näter) und 2000 in dem Zweiteiler DIE SPUR MEINER TOCHTER zu sehen. Im Jahre 2001 folgte LIEBE.MACHT.BLIND. (Regie Thorsten Näter), LIEBE IST DIE HALBE MIETE (Regie: Gabi Kubach) und 2002 DER ANWALT UND SEIN GAST (Regie: Torsten C. Fischer), MEIN VATER (Regie: Andreas Kleinert) sowie VERLIEBTE DIEBE (Regie: Peter Patzak), FAMILIENKREISE (Regie: Stefan Krohmer) und die männliche Hauptrolle in dem von dem jungen Regisseur Oliver Elias inszenierten, spannungsgeladenen Episodenfilm GEHEIMNISVOLLE FREUNDINNEN . In den Jahren 2003 und 2004 war Götz George in BLATT & BLÜTE (Regie: Michael Kreindl), ALPENGLÜHEN I+II (Regie: Hajo Gies) sowie in EINMAL SO, WIE ICH WILL (Regie: Vivian Naefe) zu sehen.
Mit der Verfilmung von KABALE UND LIEBE in der Bearbeitung und Regie von Leander Haussmann näherte sich George (als Präsident) wieder seiner Theatervergangenheit, ganz im Gegensatz zu der Rolle eines Gewerkschaftsfunktionärs in ALS DER FREMDE KAM, einer weiteren Zusammenarbeit mit Andreas Kleinert (2005). 2006/2007 entstehen die Fernsehfilme DER NOVEMBERMANN (Regie: Jobst Oetzmann), Premiere beim Filmfest München 2007, DIE KATZE (Regie: Kaspar Heidelbach), Premiere beim Filmfest Hamburg 2007, und MEINE FREMDE TOCHTER (Regie: Manfred Stelzer). 2006/2007 entstehen die Fernsehfilme DER NOVEMBERMANN (Regie: Jobst Oetzmann), Premiere beim Film-fest München 2007, DIE KATZE (Regie: Kaspar Heidelbach), Premiere beim Filmfest Hamburg 2007, und MEINE FREMDE (Regie: Manfred Stelzer). 2008 folgte neben SCHIMANSKI – SCHICHT IM SCHACHT (Regie: Thomas Jauch) die Komödie LÜG WEITER, LIEBLING (Regie: Gabriela Zerhau). 2009 entstanden die Fernsehspiele ZIVILCOURAGE (Regie: Dror Zahavi) und PAPA ALLEIN ZU HAUSE (Regie: Vivian Naefe). 2010 folgt der neue Schimanski SCHULD UND SÜHNE (Regie: Thomas Jauch). 2011 entsteht das Fernsehspiel NACHT OHNE MORGEN (Regie: Andreas Kleinert), 2012 TOD EINER POLIZISTIN (Matti Geschonneck) und der Film über seinen Vater GEORGE (Regie: Joachim Lang).
Für MEIN VATER erhielt er 2003 zusammen mit Klaus J. Behrendt den Publikumspreis des Adolf-Grimme-Instituts sowie den Bayerischen Filmpreis; in Amerika wurde der Film mit dem Emmy Award als bester ausländischer Fernsehfilm ausgezeichnet. 2001 wurde Götz George die „Goldene Feder“, 2007 der Deutsche Fernsehpreis für sein Lebenswerk, 2009 die „Platin Romy“ für sein Lebenswerk, 2010 der DIVA „Movie Merit Award“ und 2013 der „Ehrenpreis für sein Lebenswerk“ des Bundesverbands der Film- und Fernsehschauspieler verliehen. Im gleichen Jahr erhielt er zusammen mit seinem Bruder Jan und dem Regisseur Joachim Lang den Deutschen Fernsehpreis für das Dokudrama GEORGE, 2014 erhielt das Drama die "Gold World Medal".
Presse
Film
2011
Zettl
(Kanzler Olbrich (Olli) Ebert)
Diana Film
Regie: Helmut Dietl
Berlin/Potsdam
2008
Mein Kampf (Tabori)
(Schlomo Herzl)
Schiwago Film
Regie: Urs Odermatt
Wien / Zittau / Tschechien
2004/05
Maria an Callas
(Jost)
Moonfilm / BB Film
Regie: Petra K. Wagner
Köln / Ostsee
2001
Gott ist tot (AT: Abschied Träume)
(Heinrich)
Filmfabrik
Regie: Kadir Sözen
Köln
2000
Viktor Vogel - Commercial Men
(Eddie Kaminsky)
Deutsche Columbia Pictures
Regie: Lars Kraume
Frankfurt/Berlin/Baltic Sea
1998
After the truth / Nichts als die Wahrheit
(Mengele)
Helkon Media
Regie: Roland Suso Richter
Berlin
1997
Solo für Klarinette
(Bernhard Kominka)
Ziegler Film
Regie: Nico Hofmann
Berlin / München
Das Trio
(Zobel)
Next Film
Regie: Hermine Huntgeburth
Köln
1996
Rossini
(Zigeuner)
Diana Film
Regie: Helmut Dietl
München
1995
Der Totmacher
(Fritz Haarmann)
Pantera Film
Regie: Romuald Karmakar
Hamburg
1993
Die Sturzflieger
(Max)
Bavaria-Film
Regie: Peter F. Bringmann
München/NRW
1992
Christine
(Walter)
Durniok-Film
Regie: Peter Stripp
Berlin
1991
Schtonk
(Willie)
Bavaria
Regie: Helmut Dietl
München
1988/89
Blauäugig
(Johann Neudorf)
Bioskop
Regie: Reinhard Hauff
BRD/Argentinien
1988
Der Bruch
(Graf)
DEFA, Allianz
Regie: Frank Beyer
DDR/BRD
Die Katze
(Probek)
Bavaria
Regie: Dominik Graf
BRD
1987
Zabou
(Horst Schimanski)
Bavaria, ARD
Regie: Hajo Gies
BRD
1985
Zahn um Zahn
(Horst Schimanski)
Bavaria, ARD
Regie: Hajo Gies
BRD
1984
Abwärts
(Jörg)
Laura/Mutoscope/Dieter Geissler (ARD)
Regie: Carl Schenkel
BRD
1977
Aus einem deutschen Leben
(Franz Lang)
Iduna/WDR
Regie: Theodor Kotulla
BRD
1969
Le vent d'est
(Funktionär)
Poli/Anouschka/CCC
Regie: Group Dziga Vertov (Jean-Luc Godard, Jean-Pierre G
F/I/BRD
Himmelfahrtskommando El Alamein
(Rudi)
CCC/PEC/CCI
Regie: Armando Crispino
BRD/I
1968
Der Todeskuß des Dr. Fu Man Chu
(Carl)
Terra/Ada/Udastex
Regie: Jesus Franco
BRD/E/USA
Ich spreng' euch alle in die Luft
(Eddie Blomfield)
Barbara/Terra
Regie: Rudolf Zehetgruber
BRD
1966
Winnetou und das Halbblut Apanatschi
(Jeff)
Rialto/Jadran
Regie: Harald Philipp
BRD/YU
1965
Sie nannten ihn Gringo
(Mace)
Germania Int./Procusa
Regie: Roy Rowland
BRD/E
Ferien mit Piroschka
(Thomas Laurends)
Sascha/Schlaraffia/Mafilm
Regie: Franz Josef Gottlieb
A/BRD
1964
Unter Geiern
(Martin (Sohn des Bärentöters))
Rialto/Societe Nouvelle/Atlantis/Jadran
Regie: Alfred Vohrer
BRD/F/YU
Herrenpartie
(Herbert H.)
Neue Emelka/Neue MünchnerLichtspielkunst/Avala
Regie: Wolfgang Staudte
BRD/YU
Wartezimmer zum Jenseits
(Don Micklem)
Rialto
Regie: Alfred Vohrer
BRD
1963
Mensch und Bestie
(Franz Köhler)
CCC/Avala
Regie: Edwin Zbonek
BRD/YU
Liebe will gelernt sein
(Hansgeorg)
Independent
Regie: Kurt Hoffmann
BRD
1962
Nur tote Zeugen schweigen/Hypnosis
(Chris)
Germania Int./Procusa/Domizianc Int.
Regie: Eugen Martin
BRD/E/I
Der Schatz im Silbersee
(Fred Engel)
Rialto/Jadran
Regie: Harald Reinl
BRD/YU
Das Mädchen und der Staatsanwalt
(Jochen Rehbert)
Winston
Regie: Jürgen Goslar
BRD
Ihr schönster Tag/Das Fenster zum Flur
(Halbstarker)
Melodie
Regie: Paul Verhoeven
BRD
1961
Unser Haus in Kamerun
(Georg Ambrock)
Rialto
Regie: Alfred Vohrer
BRD
Mörderspiel
(Kersten)
Bavaria Film/Les Films Gibe/Filmaufbau Göttingen
Regie: Helmut Ashley
BRD/F
Der Teufel spielt Balalaika
(Peter Joost)
UFA
Regie: Leopold Lahola
BRD
1960
Die Fastnachtsbeichte
(Clemens)
UFA
Regie: William Dieterle
BRD
Kirmes
(Robert Mertens)
Freie Filmproduktion
Regie: Wolfgang Staudte
BRD
1959
Jacqueline
(Gustav Bäumler)
UFA
Regie: Wolfgang Liebeneiner
BRD
1958
Solange das Herz schlägt
(Eberhard Römer)
UFA
Regie: Alfred Weidenmann
BRD
1956
Alter Kahn und junge Liebe
(Karl Borchert)
DEFA
Regie: Hans Heinrich
DDR
1953
Ihre große Prüfung
(Peter Behrend)
Roxy-Film
Regie: Rudolf Jugert
BRD
Wenn der weiße Flieder wieder blüht
(Klaus)
UFA-Berolina
Regie: Hans Deppe
BRD
Fernsehen
2015
Böse Wetter
(Türnitz)
ARD, Degeto / Radical Movies
Regie: Johannes Grieser
2014
Besondere Schwere der Schuld
(Joseph Komalschek)
ARD / Eyeworks Fiction
Regie: Kaspar Heidelbach
Köln
2013
Schimanski - Loverboy
(Titelrolle)
WDR/ARD / Colonia Media
Regie: Kaspar Heidelbach
Köln/Duisburg/Rotterdam
2012
George
(Heinrich George)
SWR/ARTE / TeamWorx
Regie: Joachim Lang
Berlin/NRW/Baden-Württemberg
Tod einer Polizistin (Endspiel)
(Bruno Theweleit)
ZDF / Network Movie
Regie: Matti Geschonneck
Berlin
2011
Deckname Luna
(Dr. Arthur Noswitz)
ZDF / ndF
Regie: Ute Wieland
Berlin/München
Nacht ohne Morgen
(Jasper Dänert)
ARD / Colonia Media
Regie: Andreas Kleinert
Berlin
2010
Nachtschicht - Reise in den Tod
(Bruno Markowitz)
ZDF / Network Movie
Regie: Lars Becker
Hamburg
Schimanski - Schuld und Sühne
(Titelrolle)
WDR/ARD / Colonia Media
Regie: Thomas Jauch
Köln / Duisburg
2009
Papa allein zu Hause
(Theo)
ZDF / Hofmann & Voges
Regie: Vivian Naefe
München
Zivilcourage
(Peter Jordan)
WDR / Colonia Media
Regie: Dror Zahavi
Berlin
2008
Lüg weiter, Liebling
(Hans-Peter (Hape))
ZDF / Akzente Film
Regie: Gabriela Zerhau
München / Nizza
Schimanski - Schicht im Schacht
(Titelrolle)
WDR/ARD / Colonia Media
Regie: Thomas Jauch
Köln / Duisburg und Holland
2007
Schokolade für den Chef (AT: Chefsache)
(Ernst Schmitt)
ARD / Polyphon
Regie: Manfred Stelzer
Köln
Meine fremde Tochter
(Johann Bergkamp)
WDR / Colonia Media
Regie: Manfred Stelzer
Köln
2006
Die Katze
(Siegmar)
NDR / Cologne Film
Regie: Kaspar Heidelbach
Kiel/Hamburg
Der Novembermann
(Henry)
WDR / Filmpool
Regie: Jobst Oetzmann
Sylt
Schimanski - Tod in der Siedlung
(Titelrolle)
WDR/ARD / Colonia Media
Regie: Torsten C. Fischer
Köln / Duisburg
2005
Die Toten vom Karst
(Gubian)
ARD/Degeto / Trebitsch Entertainment
Regie: Sigi Rothemund
Triest (I)
Als der Fremde kam
(Robert Stubenrauch)
WDR/ARD / Colonia Media
Regie: Andreas Kleinert
Köln
Kabale und Liebe
(Präsident)
ZDF/Arte/3sat / Boje Buck Film / Lotus Film
Regie: Leander Haußmann
Retz (A)
Die Sturmflut
(Jens Urban)
RTL / TeamWorx
Regie: Jorgo Papavassiliou
Bremen
2004
Schimanski - Sünde
(Titelrolle)
WDR/ARD / Colonia Media
Regie: Manfred Stelzer
NRW
Alpenglühen II
(Hannes Seeger)
ARD/Degeto / Aspekt Telefilm
Regie: Hajo Gies
Hamburg / Tirol
Kein Himmel über Afrika
(Larry)
ARD/Degeto / TeamWorx
Regie: Roland Suso Richter
Südafrika
Einmal so, wie ich will
(John)
ZDF / TeamWorx
Regie: Vivian Naefe
Südafrika
2003
Blatt & Blüte
(Vinzenz)
ORF / Dor-Film
Regie: Michael Kreindl
Wien
Schimanski - Das Geheimnis des Golem
(nominiert für den Emmy 2004)
(Titelrolle)
WDR/ARD / Colonia Media
Regie: Andreas Kleinert
NRW / Antwerpen
Alpenglühen
(Hannes Seeger)
ARD/Degeto / Aspekt Telefilm
Regie: Hajo Gies
Hamburg / Tirol
2002
Familienkreise
(Raimund)
BR/ARD / TeamWorx
Regie: Stefan Krohmer
Geheimnisvolle Freundinnen
(Prof. Winterfeld)
PRO 7 / Studio Berlin
Regie: Oliver Elias
Berlin
Schimanski - Asyl
(Titelrolle)
WDR/ARD / Colonia Media
Regie: Edward Berger
(nominiert für den Emmy 2004)
NRW
Verliebte Diebe (AT: Vinzenz und Claire)
(Vinzenz)
NDR/ARD / Novafilm
Regie: Peter Patzak
Berlin
Mein Vater (AT: Nach Hause in die Fremde)
(Richard)
WDR/ARD / Colonia Media
Regie: Andreas Kleinert
Emmy 2003 für Besten Ausländischen Fernsehfilm
Köln
Der Anwalt und sein Gast
(Karmann)
SWR/ARD / D&D-Filmproduktion
Regie: Torsten C. Fischer
Berlin
2001
Liebe ist die halbe Miete
(Dr. Gottfried Naumann)
MDR/ARD / mitteldeutsches Filmkontor
Regie: Gabi Kubach
Leipzig
Schimanski - Kinder der Hölle
(Titelrolle)
WDR/ARD / Colonia Media
Regie: Edward Berger
NRW
2000
Liebe. Macht. Blind
(Konsul Stahlberg)
SWR/ARD / teamworx, BRD
Regie: Thorsten Näter
Namibia, Südafrika
Bargeld lacht
(Harry)
NDR/ARD / Aspekt Telefilm
Regie: Hajo Gies
Hamburg
Schimanski - Tödliche Liebe (Drücker)
(Titelrolle)
WDR/ARD / Colonia Media
Regie: Andreas Kleinert
NRW
Schimanski - Schimanski muß leiden
(Titelrolle)
WDR/ARD / Colonia Media
Regie: Matthias Glasner
Duisburg
1999
Die Spur meiner Tochter (AT: Element des Todes)
(Paul Flemming)
SAT 1 / Colonia Media
Regie: Hajo Gies
Marokko / Deutschland
Racheengel
(Dr. Meinfeld)
PRO 7 / Bioskop Film
Regie: Thorsten Näter
Berlin/Beelitz
1998
Die Entführung (Heidfelds Entscheidung)
(Heidfeld)
SAT 1 / Telefilm Saar
Regie: Peter Patzak
Berlin
Schimanski -Sehnsucht
(Titelrolle)
WDR/ARD / Colonia Media
Regie: Hajo Gies
Köln/Frankreich
Schimanski - Geschwister
(Titelrolle)
WDR/ARD / Colonia Media
Regie: Mark Schlichter
Köln/Belgien
Schimanski - Rattennest
(Titelrolle)
WDR/ARD / Colonia Media
Regie: Hajo Gies
Duisburg
1997
Bubi Scholz Story
(Titelrolle)
WDR/ARD / MTM West GmbH
Regie: Roland Suso Richter
Berlin/NRW
Schimansi - Muttertag
(Titelrolle)
WDR/ARD / Colonia Media
Regie: Marc Schlichter
Köln/Belg./NL/Kroatien
Schimanski - Blutsbrüder (Die belgische Route)
(Titelrolle)
WDR/ARD / Colonia Media
Regie: Hajo Gies
Belgien/Holland/NRW
Schimanski - Hart am Limit
(Titelrolle)
WDR/ARD / Colonia Media
Regie: Hajo Gies
Duisburg
1996
Schimanski - Die Schwadron
(Titelrolle)
WDR/ARD / Colonia Media
Regie: Josef Rusnak
Duisburg
Der Jäger
(Harry Kowa)
SAT 1 / Aspekt Telefilm
Regie: Kaspar Heidelbach
Berlin
1995
Tote sterben niemals aus
(Benno/Theobald)
ZDF / Ufa Fernsehproduktion
Regie: Jürgen Goslar
Berlin
Der Mann auf der Bettkante
(Förnbeißer)
RTL / Rialto Film
Regie: Christoph Eichhorn
Berlin
Der Sandmann
(Henry Kupfer)
RTL / Westdeutsche Universum Film
Regie: Nico Hofmann
Berlin
1994
Das Schwein
(Stefan Stolze)
SAT 1 / Nostro Film
Regie: Ilse Hofmann
Berlin
Der König von Dulsberg
(Bruno Bülle)
NDR/ARD / Aspekt Telefilm
Regie: Petra Haffter
Hamburg
1993
Schulz & Schulz V
(Wolfgang und Walter Schulz)
ZDF / Aspekt Telefilm
Regie: Nico Hofmann
Hamburg/Stralsund
Morlock IV - Der Tunnel
(Titelrolle)
WDR/ARD / GMT
Regie: Yves Boisset
Paris/Pau/Lourdes
1992/93
Morlock III - Das Loch/Träume aus Gras
(Titelrolle)
/WDR/ARD / Bavaria
Regie: Klaus Emmerich
München
1992
Morlock II - Die Verflechtung
(Titelrolle)
WDR/ARD / Bavaria
Regie: Dominik Graf
München/Leipzig
Christine
(Walter)
WDR/ARD / Durniok Film
Regie: Peter Stripp
Berlin
Schulz & Schulz IV
(Wolfgang und Walter Schulz)
ZDF / Aspekt Telefilm
Regie: Nico Hofmann
Hamburg
Schulz & Schulz III
(Wolfgang und Walter Schulz)
ZDF / Aspekt Telefilm
Regie: Ilse Hofmann
Hamburg
1991-92
27. Der Fall Schimanski
(Horst Schimanski)
WDR/ARD
Regie: Hajo Gies
München/Duisburg
26. Kinderlieb
(Horst Schimanski)
WDR/ARD
Regie: Ilse Hofmann
München/Duisburg
Tatort
WDR/ARD
1991
Morlock I - Kinderkram
(Titelrolle)
WDR/ARD / Bavaria
Regie: Peter F. Bringmann
München/Ostsee
1990/91
25. Bis zum Hals im Dreck
(Horst Schimanski)
WDR/ARD
Regie: Peter Carpentier
München/Duisburg
24. Unter Brüdern
(Horst Schimanski)
WDR/ARD / (mit dem Fernsehen der DDR)
Regie: Helmut Krätzig
München/Duisburg
23. Schimanskis Waffe
(Horst Schimanski)
WDR/ARD
Regie: Hans Noever
München/Duisburg
22. Medizinmänner
(Horst Schimanski)
WDR/ARD
Regie: Peter Carpentier
München/Duisburg
Tatort
WDR/ARD
1990
Schulz & Schulz II
(Wolfgang und Walter Schulz)
ZDF / Aspekt Telefilm
Regie: Ilse Hofmann
Hamburg
1989
Schulz & Schulz
(Wolfgang und Walter Schulz)
ZDF / Aspekt Telefilm
Regie: Ilse Hofmann
Hamburg
1984-1989
21. Katjas Schweigen
(Horst Schimanski)
ARD
Regie: Hans Noever
München/Duisburg
20. Blutspur
(Horst Schimanski)
ARD
Regie: Werner Masten
München/Duisburg
19. Der Pott
(Horst Schimanski)
ARD
Regie: Karin Hercher
München/Duisburg
18. Moltke
(Horst Schimanski)
ARD
Regie: Hajo Gies
München/Duisburg
17. Einzelhaft
(Horst Schimanski)
ARD
Regie: Theodor Kotulla
München/Duisburg
16. Gebrochene Blüten
(Horst Schimanski)
ARD
Regie: Hajo Gies
München/Duisburg
15. Spielverderber
(Horst Schimanski)
ARD
Regie: Pete Ariel
München/Duisburg
14. Freunde
(Horst Schimanski)
ARD
Regie: Klaus Emmerich
München/Duisburg
13. Schwarzes Wochenende
(Horst Schimanski)
ARD
Regie: Dominik Graf
München/Duisburg
12. Der Tausch
(Horst Schimanski)
ARD
Regie: Ilse Hofmann
München/Duisburg
11. Das Haus im Wald
(Horst Schimanski)
ARD
Regie: Peter Adam
München/Duisburg
1o. Doppelspiel
(Horst Schimanski)
ARD
Regie: Hajo Gies
München/Duisburg
9. Rechnung ohne Wirt
(Horst Schimanski)
ARD
Regie: Peter Adam
München/Duisburg
8. Zweierlei Blut
(Horst Schimanski)
ARD
Regie: Hajo Gies
München/Duisburg
7. Kielwasser
(Horst Schimanski)
ARD
Regie: Hajo Gies
München/Duisburg
Tatort
1983
Abgehört
(Bozidar Popkov-Prokop)
Polyphon
Regie: Wolf von Sydow
(v. Peter Ustinov)
Hamburg
1982
Das schöne Ende dieser Welt
(Craig Murray)
Pentagramma-Film
Regie: Rainer Erler
Australien
1981-83
6. Miriam
(Horst Schimanski)
ARD
Regie: Peter Adam
München/Duisburg
5. Kuscheltiere
(Horst Schimanski)
ARD
Regie: Hajo Gies
München/Duisburg
4. Das Mädchen auf der Treppe
(Horst Schimanski)
ARD
Regie: Peter Adam
München/Duisburg
3. Der unsichtbare Gegner
(Horst Schimanski)
ARD
Regie: Hajo Gies
München/Duisburg
2. Grenzgänger
(Horst Schimanski)
ARD
Regie: Ilse Hoffmann
München/Duisburg
1 .Duisburg - Ruhrort
(Horst Schimanski)
ARD
Regie: Hajo Gies
München/Duisburg
Tatort
Bavaria Film
München/Duisburg
1980
Überfall in Glasgow
(Craig Kennan)
Deutsche Buchgemeinschaft
Regie: Wolfgang Hantke
Glasgow
Der Regenmacher
(Bill Starbuck)
Accord-Film
Regie: Ludwig Cremer
Hamburg 1980
Der König und sein Narr
(König Friedrich Wilhelm I)
SFB / UFA-Fernsehen
Regie: Frank Beyer
Berlin
1978/79
Les chevaux du soleil (Sonnenpferde)
(Victor)
Taurus-Film
Regie: Francois Villiers
München
Der Alte - Der Auftraggeber
(Martens)
ZDF / NMF
München
1978
Der Alte - Der schöne Alex
(Alex Bergemann)
ZDF / NMF
Regie: Theodor Grädler
München
Derrick - Der Spitzel
(Lukas)
ZDF / Telenova
Regie: Zbynek Brynych
München
1977
Polizeiinspektion I - Verfolgungswahn
(Neumeier)
NMF
Regie: Zbynek Brynych
München
1976
Tatort - Transit ins Jenseits
(Martin Poll)
ARD / SFB
Regie: Günter Gräwert
Berlin
1974
Cafe Hungaria
ORF / André Libik/ORF
Regie: Karoly Makk, Hagen Müller-Stahl, Korbinian Köberle
Mandragola
(Siro)
HR / Comoedienhaus Wilhelmsbad/HR
Regie: Heinz Wilhelm Schwarz
1973
Zwischen den Flügen
(Tom Hartmann)
ZDF
Regie: Helmut Förnbacher
Der Kommissar - Sommerpension
(Gottfried Schuster)
ZDF / NMF
Regie: Jürgen Goslar
München
Die Gräfin von Rathenow
(Leopold)
CCC-Film
Regie: Peter Beauvais
Berlin
1972
Der Kommissar - Der Amoklauf
(Neumann)
ZDF / NMF
Regie: Wolfgang Becker
München
Tatort - Rattennest
(Jerry)
ARD / SFB
Regie: Günter Gräwert
Berlin
1971
Der Illegale
(Grunwaldt)
ZDF / Stern-TV
Regie: Günter Gräwert
Tatort - Blechschaden
(Joachim Seidel)
ARD / NDR
Regie: Wolfgang Petersen
Hamburg
1970
Diamantendetektiv Dick Donald
(Titelrolle)
Karat-Film
Regie: Jürgen Goslar/Erich Neureuther
München
Der Kommissar - Tod einer Zeugin
(Wolfgang Karass)
ZDF / NMF
Regie: Zbynek Brynych
München
1969
11 Uhr 20
(Muller)
Neue Münchner Fernsehproduktion
Regie: Wolfgang Becker
Ein Jahr ohne Sonntag
(Robert Sonntag)
Studio Hamburg
Regie: Claus Peter Witt
1968
Der Spion unter der Haube
(Kazio)
TV 60
Regie: Günter Gräwert
Match
(Andre)
TV-Union, ZDF
Regie: Wolfgang Becker
Berlin
Wenn der Eismann kommt
(Kellner Rocky)
Intertel
Regie: Günter Gräwert
1967
Peter Schlemihls wundersame Geschichte
Egger/ZDF
Regie: Peter Beauvais
1965
Alle meine Söhne
(Chris)
(Aufz.) ZDF
Regie: August Everding
1961
Alle meine Söhne (nach Henry Miller)
(Chris ( m.A.Treff u.P.Dahlke ))
NDR
Regie: Franz Peter Wirth
1957
Kolportage (nach Georg Kaiser)
(Erik (mit E.K.Schultz u.Caninenberg))
SWF
Regie: Hans Lietzau
Theater
1990
Platonov (Anton Tschechow)
(Titelrolle)
Regie: Helmut Stauss/Götz George
Theater-Fernseh-Produktion
1986
Der Revisor (Gogol)
(Titelrolle)
Berliner Tournee
Regie: Götz George/Eberhard Feik/Helmut Stauss
Tournee
1984/85
Das tolle Geld (Ostrowskij)
(Wasilikow)
Berliner Tournee
Regie: Wolfgang Forester
Tournee
1983/84
Thérèse Raquin (Emile Zola)
(Laurent)
Bühne 64
Regie: Otto Taussig
Tournee
1981/82
Der Weibsteufel (Karl Schönherr)
(Grenzjäger)
Bühne 64
Regie: Ossi Fuchs
Tournee
1981
Dantons Tod (Georg Büchner)
(Danton)
Salzburger Festspiele
Regie: Rudolf Noelte
1979/80
Der Idiot (Dostojewski)
(Rogoschin)
Berliner Tournee
Regie: VojtechJasny
Tournee
1978
Die tätowierte Rose (Tennessee Williams)
(Alvaro)
Schweizer Tourneetheater
Regie: Charles Regnier
Tournee
1977/78
Der Bär/Der Heiratsantrag (Anton Tschechow)
Berliner Tournee
Regie: Wolfgang Forester
Tournee
1977
Herrenbesuch (Christopher Hampton)
(Dave )
Renaissancetheater
Regie: Harry Meyen
(Tournee 1978)
Berlin
1976
Der Teufelsschüler (Bernard Shaw)
(Titelrolle)
Schweizer Tourneetheater
Regie: Wilm ten Haaf
Tournee
1975
Die Macht der Finsternis (Leo Tolstoi)
(Nikita)
Bühne 64
Regie: Rene Deltgen
Tournee
1974/75
Mandragola (Macchiavelli)
(Siro, Diener)
Neue Schaubühne Tournee
Regie: Heinz Wilhelm Schwarz
Tournee
1973
Match (Michel Fermaud)
(André)
Kleines Theater am Zoo
Regie: Götz George
Frankfurt a.M.
1972-74
Endstation Sehnsucht (Tennessee Williams)
(Kowalski)
Schweizer Tourneetheater
Regie: Charles Regnier
Tournee
1972
Der Werbeoffizier (George Farquhar)
(Captain Plume)
Residenztheater
Regie: Axel von Ambesser
München
Martin Luther & Thomas Münzer (Dieter Forte)
(Luther)
Schauspielhaus Köln
Regie: Hansgünther Heyme
1970
Amphitryon (Peter Hacks)
(Titelrolle)
Bad Hersfelder Festspiele
Regie: Günther Fleckenstein
Thérèse Raquin (Emile Zola)
(Laurent)
Konzertdirektion Kempf
Regie: Otto Taussig
Tournee
1969
Zum Goldenen Anker (Marcel Pagnol)
(Marius)
Theater Berliner Allee
Regie: Fred Nolte
Düsseldorf
1966
Troilus und Cressida (Shakespeare)
(Troilus)
Schiller-Theater
Regie: Ernst Schröder
Berlin
1964/65
Alle meine Söhne (Arthur Miller)
(Chris)
Bühne 64
Regie: August Everding
Tournee
1959-1963
Die Fliegen (Sartre)
(Orest)
Deutsches Theater
Regie: Peter Beauvais
Göttingen
Die Mutter (Gorki)
(Semion)
Deutsches Theater
Regie: Eberhard Müller-Elmau
Göttingen
Leben des Galilei (Bertolt Brecht)
(der kleine Mönch)
Deutsches Theater
Regie: Dieter Munck
Göttingen
Die Uhr schlägt Eins (Zuckmayer)
(Gerhard)
Deutsches Theater
Regie: Heinz Hilpert
Göttingen
Herrenhaus (Thomas Wolfe)
(Eugene Ramsey)
Deutsches Theater
Regie: Joachim Brinkmann
Göttingen
Die Verschwörung des Fiesco zu Genua (Schiller)
(Bourgognino)
Deutsches Theater
Regie: Ulrich Hoffmann
Göttingen
Das Postamt (Tagore)
(Der Milchmann)
Deutsches Theater
Regie: Dieter Munck
Göttingen
Der gute Mensch von Sezuan (Bertolt Brecht)
(Der Polizist)
Deutsches Theater
Regie: Eberhard Müller-Elmau
Göttingen
Der rote Buddha (Erwin Sylvanus)
(Das Opfer)
Deutsches Theater
Regie: Eberhard Müller-Elmau
Göttingen
Troilus und Cressida (Shakespeare)
(Ajax)
Deutsches Theater
Regie: Heinz Hilpert
Göttingen
Die heilige Johanna (Bernard Shaw)
(Bruder Martin Ladvenu)
Deutsches Theater
Regie: Heinz Hilpert
Göttingen
Der Tod eines Handlungsreisenden (Arthur Miller)
(Happy)
Deutsches Theater
Regie: Ulrich Hoffmann
Göttingen
Die Jungfrau von Orleans (Schiller)
(Raimond)
Deutsches Theater
Regie: Claus Leiniger
Göttingen
Der Held des Westerlandes (John Millington Synge)
(Christopher Mahon)
Deutsches Theater
Regie: Martin Ackermann
Göttingen
1951 - 53
Richard III. (Shakespeare)
(Prinz)
Schiller-Theater
Regie: Karlheinz Stroux
Berlin
Wilhelm Tell (Schiller)
(Tells Sohn)
Schiller-Theater
Regie: Boleslaw Barlog
Berlin
1950
Mein Herz ist im Hochland (William Saroyan)
(Hirtenjunge)
Hebbel-Theater
Regie: Walter Sueßenguth
Berlin